11. August 2010

Mechthild Heil stellte Modell des Geysirzentrums Andernach vor — Bundeskanzlerin Angela Merkel beeindruckt von der Konzeption

Einen der neu­en Publi­kums­ma­gne­ten ihres Wahl­krei­ses stell­te die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil jetzt Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel anläss­lich eines Besuch der CDU-Par­­tei­­vor­­­si­t­­zen­­den beim Lan­des­par­tei­aus­schuss in Maria Laach vor. Anhand eines Modells des Gey­­­sir-Erle­b­­nis­­zen­­trums in Ander­nach erläu­ter­te Heil, die als Archik­tek­tin für den Bau ver­ant­wort­lich zeich­net, die Kon­zep­ti­on. Das Gey­­­sir-Cen­­­ter am Ander­na­cher Rhein­ufer ist einem gespal­te­ten Stein nach­emp­fun­den. Ein zer­sprun­ge­ner Vul­kan­stein, wie er so seit der Römer­zeit in der Regi­on aus dem Berg abge­baut wur­de. Die Aus­stel­lung weist dem Besu­che einem CO2-Mole­­kül fol­gend den Weg ins Erd­in­ne­re. Im Fahr­stuhl geht es abwärts. Die Gesteins­schich­ten des Unter­grunds rau­schen an den Sei­ten vor­bei. Bun­des­kanz­le­rin Mer­kel zeig­te sich beein­druckt von der Kon­zep­ti­on des als Erleb­nis­tour kon­zi­pier­ten Gey­­­sir-Zen­­trums sowie der Wie­der­be­le­bung des höchs­ten Kalt­was­ser­gey­sirs weltweit.