13. Okto­ber 2010

CDU-Abgeordnete zeigte sich beeindruckt vom bürgerschaftlichen Engagement in Löhndorf — Mechthild Heil zu Gast im Rosendorf

Die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil besuch­te jetzt den Sin­zi­ger Orts­teil Löhn­dorf. Orts­vor­ste­her Fried­helm Münch, infor­mier­te über 25 Jah­re Dorf­er­neue­rung und die Ent­wick­lung des Rosen­dor­fes beson­ders aber auch über aktu­el­le Pro­jek­te. Am alten Tor­bo­gen am Gar­ten der Begeg­nung in der Orts­mit­te begrüß­ten auch wei­te­re Reprä­sen­tan­ten von Kom­mu­nal­po­li­tik und Ver­ei­nen die Abge­ord­ne­te, so der stellv. Orts­vor­ste­her Nor­bert Fuchs, das Orts­bei­rats­mit­glied Elvi­ra Sche­pers Isra­el, Rolf Ber­ger Vor­sit­zen­der des Rosen­ver­ei­nes, Gün­ter Hoff­mann stellv. Vor­sit­zen­der des Pfarr­ver­wal­tungs­ra­tes, Hans Sche­pers Vor­sit­zen­der des Kir­chen­cho­res und Karin Ber­mel für die Frauengemeinschaft.Die Löhn­dor­fer prä­sen­tier­ten als ers­tes den Rosen­gar­ten am his­to­ri­schen Tor­bo­gen, wo trotz des nahen­den herbs­tes noch zahl­rei­che Blü­ten ein schö­nes Bild dar­bo­ten. Heil zeig­te als Archi­tek­tin beson­de­res Inter­es­se an der vor­ge­se­he­ne Bau­maß­nah­me am Dorf­platz, wo ein eben­erdi­ges behin­der­ten­ge­rech­tes Gebäu­de als ent­ste­hen soll. die Christ­de­mo­kra­tin hob dabei vor allem den Ansatz her­vor, dies in Eigen­in­itia­ti­ve mit­hil­fe ört­li­cher Hand­werks­be­trie­be kos­ten­güns­tig umzu­set­zen. „Es ist lobens­wert, dass in Löhn­dorf erneut das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment wei­te­re Ein­rich­tun­gen für die Bewoh­ner des Ortes her­vor­bringt,“ lobt Mecht­hild Heil.Friedhelm Münch und sein Mit­strei­ter in Löhn­dorf prä­sen­tier­ten dem Gast aus Ander­nach auch die alte Schu­le, die als Gemein­de­haus für Bür­ger, Ver­ei­ne und die Jugend dient und in vie­len Eigen­leis­tungs­stun­den reno­viert wor­den war. Nach einem Abste­cher in die katho­li­sche Pfarr­kir­che ”St. Georg” Löhn­dorf, ging es wei­ter zum benach­bar­ten Pfarr­haus und Pfarr­gar­ten. Dort sol­len dem­nächst wei­te­re Rosen­bee­te, natür­lich wie immer in Eigen­re­gie gestal­tet, entstehen.