8. Mai 2012

Mechthild Heil MdB (CDU) besucht Rhodius Mineralquellen in Burgbrohl — Großer Mineralbrunnen setzt auf Markenzeichen „Regionalität“

Zu Gast beim Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men RHODIUS Mine­ral­quel­len und Geträn­ke GmbH & Co. KG war jetzt die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil. Als Wahl­kreis­ab­ge­ord­ne­te freu­te sie sich, einen der gro­ßen und bedeu­ten­den Mine­ral­brun­nen­be­trie­be ihrer Hei­mat besu­chen zu kön­nen, als Ver­brau­cher­schutz­be­auf­trag­te der CDU/C­­SU-Bun­­des­­tags­­frak­­ti­on stan­den Fra­gen der Lebens­mit­tel­rein­heit und der Ver­pa­ckung im Mit­tel­punkt des Inter­es­ses. Geschäfts­füh­rer Dr. Karl Tack emp­fing die Christ­de­mo­kra­tin und leg­te zuerst eine Grund­zü­ge der Unter­neh­mens­ent­wick­lung dar. Bei 300 Mil­lio­nen Fül­lun­gen ver­schie­dens­ter Geträn­ke pro Jahr wer­den 2,1 Mil­lio­nen Hek­to­li­ter Erfri­schungs­ge­trän­ke und Mine­ral­was­ser abge­füllt. 175 Mit­ar­bei­ter erwirt­schaf­ten damit einen Jah­res­um­satz von zur­zeit 75 Mil­lio­nen Euro. Mecht­hild Heil zeig­te sich beein­druckt von den zahl­rei­chen natio­na­len und inter­na­tio­na­len Aus­zeich­nun­gen, die Rho­di­us Jahr für Jahr erzielt. Auch die stren­gen öko­lo­gi­schen Anfor­de­run­gen ließ sich das Unter­neh­men mit „sehr gut“ tes­tie­ren. Dies sei aus Ver­brau­cher­sicht ein wich­ti­ges Indiz für die hohe Qua­li­tät des gekauf­ten Pro­duk­tes. Im Mei­nungs­austauch wur­de deut­lich, dass Rho­di­us sehr stark auf den Aspekt der Regio­na­li­sie­rung setzt und damit einem auch von Ver­brau­cher immer stär­ker nach­ge­frag­ten Trend zu hei­mi­schen Lebens­mit­teln folgt. „Wir bil­den damit einen Gegen­strom zur Glo­ba­li­sie­rung“, leg­te Karl Tack dar. Im Bereich der Ver­pa­ckung des Mine­ral­was­sers for­der­te der Rho­di­us Geschäfts­füh­rer mehr Objek­ti­vi­tät bei der Beur­tei­lung der Vor­teil­haf­tig­keit. So habe sich etwa das Dosen­pfand als völ­li­ger Irr­weg erwie­sen. Die vom Burgb­roh­ler Unter­neh­men sehr stark auf­ge­bau­te Zwei­­weg-Pet­­cy­cle-Fla­­sche sei hin­ge­gen in ihrer Öko­bi­lanz vor­teil­haft, wer­de jedoch bei der Pfand­hö­he gegen­über der klas­si­schen Mehr­weg­fla­sche benach­tei­ligt. Eine infor­ma­ti­ve Betriebs­be­sich­ti­gung stand für Mecht­hild Heil dann am Abschluss der Visite.