23. Novem­ber 2015

Mehr Transparenz und Vergleichbarkeit bei Riester- und Basisrente — Produktinformationsstelle Altersvorsorge nimmt Arbeit auf

m 8. Okto­ber hat die „Pro­dukt­in­for­ma­ti­ons­stel­le Alters­vor­sor­ge gGmbH“ (PIA) ihre Arbeit auf­ge­nom­men. Ab Janu­ar 2017 müs­sen Anbie­ter von Basis- und Ries­­ter-Ren­­ten ein­heit­li­che Pro­dukt­in­for­ma­ti­ons­blät­ter ver­wen­den, mit denen Ver­brau­cher über die wesent­li­chen Merk­ma­le der Anla­ge­pro­duk­te infor­miert wer­den und so bes­ser ver­glei­chen kön­nen. Die PIA ist vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen beauf­tragt, die Pro­duk­te in Chan­cen-Risi­­ko Klas­sen ein­zu­ord­nen und die Effek­tiv­kos­ten dar­zu­stel­len. Dazu sagt die Ver­brau­cher­schutz­be­auf­tra­ge der CDU/C­­SU-Bun­­des­­tags­­frak­­ti­on Mecht­hild Heil: „Trotz der Pro­dukt­in­for­ma­ti­ons­blät­ter ist es heu­te für Lai­en immer noch sehr schwer Chan­cen, Risi­ken und Kos­ten bei Alters­vor­sor­ge­pro­duk­ten zu ver­glei­chen. Das wir nun ein unab­hän­gi­ges, wis­sen­schaft­li­ches Insti­tut mit der Auf­ga­be betreu­en, hal­te ich für eine sehr gute Ent­schei­dung.“ Die PIA gehört zur Frau­en­ho­­fer-Gesel­l­­schaft mit Sitz in Kaiserslautern