Bundestagsabgeordnete zu Gast in Wehr: Mechthild Heil MdB besucht das Alte Pfarrhaus
Gemeinsam mit Bürgermeister Berthold Doll, dem CDU-Vorsitzenden Rolf Genn und CDU-Gemeinderatsmitglied Joachim Genn machte sich jetzt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil ein Bild der aufwendigen Sanierungsarbeiten am Alten Pfarrhaus in Wehr. Zuletzt wurde im Alten Pfarrhaus, oder auch „Alte Kellerei“, der riesige Dachstuhl vollständig restauriert, als nächstes Projekt steht für dieses Jahr die Fassaden-und Fenstersanierung auf dem Plan. Mit großer Sachkunde und Detailtiefe führte die Wehrer Abordnung ihre CDU-Kollegin Mechthild Heil MdB vom Keller bis zum Dachstuhl durch das gesamte ehemalige Klostergebäude. „Als Architektin geht mir in solchen Mauern und besonders beim Anblick des imposanten Dachstuhls das Herz auf. Vor allem die spürbar hohe Identifikation der Wehrer mit ihrem Alten Pfarrhaus und das große Engagement für dessen Erhalt sind bemerkenswert“, zeigte sich die Christdemokratin begeistert. Mechthild Heil weiter: „Ein großartiges Bauwerk, aber das Beste ist, dass es mit so vielen verschiedenen Nutzungen auch intensiv belebt wurde und damit echter Dorfmittelpunkt ist.“ Neben der Grundschule findet sich dort eine Praxis für Physiotherapie, der Sitzungsraum des Gemeinderates, Möglichkeiten zum Ausrichten von Feiern und nicht zuletzt auch Räume der Pfarrgemeinde. Entsprechend stolz ist auch Ortsbürgermeister Berthold Doll auf das Erreichte: „Wir freuen uns über die erfolgreichen Maßnahmen, so können wir heute allen Bürgerinnen und Bürgern einen außergewöhnlichen Dorfmittelpunkt bieten, aber eben dieses historische Erbe auch für die nachfolgenden Generationen bewahren.“ Beim weiteren Rundgang durch den Pfarrgarten und im gesamten Umfeld der Pfarrkirche St. Potentinus führten Bürgermeister Berthold Doll und seine CDU-Kollegen die Bundestagsabgeordnete an viele weitere Punkte, wo durch Aktionen des Verschönerungsvereins in den letzten Jahren weitere Maßnahmen umgesetzt wurden. Für Mechthild Heil ein Zeichen einer funktionierenden Dorfgemeinschaft: „Es ist toll zusehen, wie viel Herzblut und ehrenamtliches Engagement hier über Jahre in große Projekte aber auch in Details gesteckt wird.“