7. Febru­ar 2019

Mechthild Heil MdB (CDU) begrüßt zusätzliche Angebote für junge Menschen: Auswärtiges Amt und Deutsche UNESCO-Kommission bauen Freiwilligendienst kulturweit aus

Die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil begrüßt den in Ber­lin ange­kün­dig­ten Aus­bau des Frei­wil­li­gen­diens­tes der Deut­schen UNESCO-Kom­­mis­­si­on. Ab dem 1. März 2019 kön­nen jun­ge Men­schen die Arbeit von UNESCO-Biosphären¬reservaten, Natur­er­be­stät­ten und Geo­parks ken­nen­ler­nen. Obwohl die Bewer­be­frist dafür bereits abge­lau­fen ist, kön­nen sich Inter­es­sen­ten bis Mai 2019 online unter www.kulturweit.de schon für das Pro­gramm­jahr 2020 bewerben.

„Mit der neu­en Pro­gramm­li­nie ´natur­weit‘ macht sich jun­ge Men­schen welt­weit für ihre Umwelt stark“, so Mecht­hild Heil „Wir suchen jun­ge Men­schen, die Lust haben, anzu­pa­cken und unter­stüt­zen euch dabei“, betont Mech­tild Heil. Der neue Pro­gramm­schwer­punkt ergänzt den Kul­­tur-Frei­­wil­­li­­gen­­dienst und rich­tet sein Haupt­au­gen­merk auf den Men­schen und sei­ne Umwelt. Das Ange­bot rich­tet sich an alle zwi­schen 18 und 26 Jah­ren. Wäh­rend ihrer Zeit im Aus­land wer­den alle Frei­wil­li­gen finan­zi­ell unter­stützt und in Semi­na­ren begleitet.

Zum Hin­ter­grund: Die UNESCO ist die Orga­ni­sa­ti­on der Ver­ein­ten Natio­nen für Bil­dung, Wis­sen­schaft, Kul­tur und Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie ist eine Son­der­or­ga­ni­sa­tio­nen der Ver­ein­ten Natio­nen und setzt sich seit 1945 in allen Tei­len der Welt für Frie­den, Sicher­heit und die Wah­rung der Men­schen­rech­te ein. Die UNESCO ist vor allem ein Forum zur glo­ba­len intel­lek­tu­el­len Zusam­men­ar­beit und zur Erar­bei­tung inter­na­tio­na­ler Gesetz­ge­bung. Die ope­ra­ti­ve Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit macht einen klei­nen Teil ihrer Arbeit aus. Heu­te gehö­ren der Orga­ni­sa­ti­on 195 Staa­ten an. Prä­si­den­tin der Deut­schen UNESCO-Kom­­mis­­si­on ist die ehe­ma­li­ge CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te und Staats­mi­nis­te­rin im Aus­wär­ti­gen Amt, Prof. Dr. Maria Böhmer.