8. Janu­ar 2009

Wohlstand auch in Zukunft sichern — Mechthild Heil (CDU) traf Bildungsministerin Anette Schavan

Die CDU-Bun­­des­­tags­­­kan­­di­­da­­tin Mecht­hild Heil traf mit Bun­des­bil­dungs­mi­nis­te­rin Anet­te Scha­van zusam­men. Dabei wur­de inten­siv die von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel ange­kün­dig­te Bun­des­bil­dungs­in­itia­ti­ve erör­tert bis hin zu dem Gedan­ken bun­des­weit Schu­len 100.000,00 EUR für Aus­­sta­t­­tungs- und Sanie­rungs­zwe­cken zur Ver­fü­gung zu stel­len. Gera­de in den Land­krei­sen May­en-Koblenz und Ahr­wei­ler wird viel für Bau und Aus­stat­tung der Schu­len getan. „Wenn wir unse­ren Wohl­stand auch in Zukunft sichern wol­len, dann müs­sen wir den Wert der Bil­dung und die Lust auf Bil­dung in allen Bevöl­ke­rungs­schich­ten wecken“ beton­te Mecht­hild Heil. Ange­sichts der gro­ßen Abnei­gung man­cher Jugend­li­cher gegen alles was von Leh­ren, Päd­ago­gen, Sozi­al­ar­bei­tern, dem Staat all­ge­mein kommt, ist das wahr­lich eine Her­ku­les­auf­ga­be. Des­halb sol­len bis zum Jahr 2015 zehn Pro­zent des Brut­to­in­lands­pro­duk­tes in Bil­dung und For­schung gesteckt wer­den. Das ist ein beson­de­res ehr­gei­zi­ges Ziel, dem sich bei­de Frau­en ver­pflich­tet füh­len. Mecht­hild Heil: “Es kommt nicht nur dar­auf an, wie viel unse­re Kin­der in der Schu­le hören, son­dern vor allem wie viel sie behal­ten und zum Nut­zen ihrer Per­sön­lich­keit und ihres spä­te­ren Beru­fes ver­wen­den können.“