12. Febru­ar 2009

Bürgersprechstunde des CDU-Ortsverbandes Remagen — CDU-Bundestagskandidatin Mechthild Heil in Remagen

Zur Bür­ger­sprech­stun­de des CDU-Orts­­ver­­­ban­­des Rema­gen konn­te der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de Wal­ter Köb­bing die Bun­des­tags­kan­di­da­tin der CDU für den Wahl­kreis Ahrweiler/Mayen, Mecht­hild Heil, begrü­ßen. Zwi­schen ihr und den inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ent­wi­ckel­te sich ein leb­haf­ter Mei­nungs­aus­tausch über aktu­el­le poli­ti­sche Themen.Mechthild Heil nahm aus­führ­lich zu der Fra­ge Stel­lung, was die Men­schen aus ihrer Sicht dazu ver­an­las­sen könn­te, sie zu wäh­len. Als beson­de­ren Vor­zug betrach­tet sie, dass sie fami­li­är (ver­hei­ra­tet, drei Kin­der) und beruf­lich als selb­stän­di­ge Archi­tek­tin mit­ten im All­tag der Gesell­schaft steht und mit den Fra­gen und Pro­ble­men der Men­schen ver­traut ist. Dazu kommt ihre lang­jäh­ri­ge Erfah­rung als Kom­mu­nal­po­li­ti­ke­rin auf Stadt- und Kreis­ebe­ne. Sie sieht sich fest in der Regi­on ver­wur­zelt und legt gro­ßen Wert dar­auf, dass sie die­ses Band auch im Fal­le der Wahl erhal­ten und pfle­gen will. Vor allem möch­te sie ihr beruf­li­ches Stand­bein erhal­ten um sich eine gewis­se wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit von ihrem Man­dat zu bewah­ren. Ihre Inter­es­sens­schwer­punk­te für die Arbeit in Ber­lin lie­gen fol­ge­rich­tig in den Berei­chen Wirt­schaft, Arbeit und Familie.Im wei­te­ren Ver­lauf ergab sich eine leb­haf­te Dis­kus­si­on auch über kom­mu­nal­po­li­ti­sche The­men. In die­sem Zusam­men­hang und auf ent­spre­chen­de Nach­fra­ge ver­sprach sie, auch nach der Wahl regel­mä­ßig in den ver­schie­de­nen Städ­ten und Gemein­den des Wahl­krei­ses prä­sent und für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ansprech­bar zu sein.