3. Sep­tem­ber 2009

Mechthild Heil traf mit Jürgen Rüttgers zusammen

Mit Jür­gen Rütt­gers, dem Minis­ter­prä­si­den­ten des bevöl­ke­rungs­reichs­ten Bun­des­lan­des Nor­d­rhein-Wes­t­­fa­­len traf CDU-Bun­­des­­tags­­­kan­­di­­da­­tin Mecht­hild Heil zusam­men. Im Mit­tel­punkt der Aus­spra­che stan­den sozia­le und wirt­schafts­po­li­ti­sche Fra­ge­stel­lun­gen. Jür­gen Rütt­gers ist es in NRW gelun­gen, das Ver­hält­nis zwi­schen Wirt­schaft und Arbeit­neh­mer­schaft neu aus­zu­rich­ten. Gera­de in der heu­ti­gen Zeit gibt es eine Renais­sance der Beto­nung der sozia­len Ver­ant­wor­tung der Unter­neh­mer­schaft mit einer kla­ren Abkehr von Neo­li­be­ra­lis­mus als eine der Mit­ur­sa­che für die welt­wei­te Finanz­kri­se. Ein Mit­tel­stands­land wie Deutsch­land braucht kla­re Mecha­nis­men zur Auf­recht­erhal­tung des sozia­len Frie­dens, damit sich alle an der Fort­ent­wick­lung des Lan­des betei­lig­ten Per­so­nen­grup­pen in die Zukunfts­ent­wick­lung ein­ge­bun­den und mit­ge­nom­men fühlen.