24. Sep­tem­ber 2009

CDU-Bundestagkandidatin Mechthild Heil ruft zur Wahl am Sonntag auf — „Stabile Verhältnisse in Deutschland“

Zur bevor­ste­hen­den Bun­des­tags­wahl erklärt Mecht­hild Heil, CDU-Kan­­di­­da­­tin im Wahl­kreis 199, Ahrweiler/Mayen: „Am 27. Sep­tem­ber geht es um die Zukunft unse­res Lan­des. Am Sonn­tag ent­schei­det sich, ob unser Land vier wei­te­re Jah­re von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel sicher geführt wird, oder ob Poli­tik zukünf­tig auf der Grund­la­ge unsi­che­rer Mehr­hei­ten gemacht wer­den muss.“„Die augen­blick­li­che Wir­t­­schafts- und Finanz­kri­se macht uns deut­lich, dass wir die Grund­la­gen unse­rer Wirt­schafts­ord­nung immer wie­der erneu­ern müs­sen,“ so über­schreibt die CDU-Bun­­des­­tags­­­kan­­di­­da­­tin eine ihrer zen­tra­len poli­ti­schen Über­zeu­gun­gen. „Die sozia­le Markt­wirt­schaft hat sich bewährt,“ betont Heil, “und nach mei­ner Mei­nung bie­tet sie alle Instru­men­te, auch heu­te Leis­tung und Wett­be­werb mit sozia­ler Gerech­tig­keit und kla­rem Ord­nungs­rah­men in Ein­klang zu brin­gen. Unse­re Wirt­schafts­ord­nung muss sozi­al aus­ge­rich­tet sein, damit Schwä­che­re am erar­bei­te­ten Wohl­stand teil­ha­ben kön­nen. Wir ste­hen für neu­es Wachs­tum statt immer neue Belas­tun­gen des Mit­tel­stan­des. Für den Erhalt des geglie­der­ten Schul­we­sens zur indi­vi­du­el­len För­de­rung jedes Kin­des statt der Ein­heits­schu­le der SPD und für die Schaf­fung von ech­ter Wahl­frei­heit in der Kin­der­be­treu­ung statt staat­li­cher Bevor­mun­dung“, so Mecht­hild Heil.Eine der wich­tigs­ten Fra­gen für die Zukunft Deutsch­lands lau­tet nach Mecht­hild Heils Ansicht: „Wie schaf­fen wir wie­der nach­hal­ti­ges Wachs­tum in Deutsch­land?“ Das Deutsch­land des Jah­res 2009 ist stär­ker als das Deutsch­land des Jah­res 2005. Das ist vor allem ein Ver­dienst der Men­schen in die­sem Land, aber auch der uni­ons­ge­führ­ten Bun­des­re­gie­rung mit Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel an der Spit­ze. Die Arbeits­lo­sig­keit wur­de dras­tisch gesenkt – von über 5,2 Mil­lio­nen auf heu­te 3,4 Mil­lio­nen. Ein aus­ge­gli­che­ner Haus­halt war in greif­ba­rer Nähe.Und trotz ange­spann­ter Haus­halts­la­ge haben wir Fami­li­en gestärkt und die Steu­er- und Abga­ben­last mas­siv gesenkt. Jetzt wol­len wir alle Wachs­tums­kräf­te mobi­li­sie­ren, um die Tal­soh­le zu ver­las­sen. Dazu setzt die Uni­on auf den Drei­klang aus soli­der Haus­halts­po­li­tik, Inves­ti­tio­nen in Bil­dung und For­schung und Ent­las­tun­gen für Bür­ger. „Wir wol­len als UNION eine fami­li­en­ge­rech­te und kin­der­freund­li­che Gesell­schaft, in der jedes Kind will­kom­men ist und in der Eltern die größt­mög­li­che Wahl­frei­heit haben. Eltern sol­len selbst ent­schei­den kön­nen, wie sie ihre Kin­der erzie­hen wol­len: zu Hau­se oder in Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen“, so Mecht­hild Heil zu einem zen­tra­len Leit­mo­tiv ihrer poli­ti­schen Tätigkeit.„Die CDU-geführ­­te Bun­des­re­gie­rung unter Ange­la Mer­kel hat in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren die Fami­li­en in Deutsch­land ent­las­tet und gestärkt: durch die Ein­füh­rung des Eltern­gel­des, den Aus­bau der Kin­der­be­treu­ung, die Erhö­hung des Kin­der­gel­des und die Ergän­zung des Kin­der­zu­schla­ges. Wir wol­len aber noch mehr für Fami­li­en errei­chen: das Ehe­gat­ten­split­ting zu einem Fami­li­en­split­ting und das Eltern­geld zum Tei­lel­tern­geld erwei­tern. Damit kön­nen Fami­li­en selbst ent­schei­den, ob sie einen vol­len oder hal­ben Eltern­mo­nat nut­zen. Das macht Eltern fle­xi­bler und bie­tet ihnen mehr Mög­lich­kei­ten zur Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie. Wir sind dafür, dass Fami­li­en noch mehr finan­zi­el­le Unter­stüt­zung erhal­ten, damit Eltern und Kin­der wie­der mehr Zeit für­ein­an­der haben. Denn star­ke Fami­li­en sind der bes­te Kinderschutz.“„Weniges hat mich in die­sen Wochen des Wahl­kampfs so erfreut und auch stolz gemacht wie die Begeg­nun­gen mit der gro­ßen Zahl von Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­gern, die sich im sozia­len Bereich und in Ver­ei­nen ehren­amt­lich enga­gie­ren. Das ist geleb­te Gemein­schaft“ berich­tet Mecht­hild Heil. Sie habe gro­ße Hoch­ach­tung vor die­sen Men­schen, die sich für ande­re ein­brin­gen. Dies zei­ge, dass nicht Ego­is­mus, Käl­te und Neid das Kli­ma bestimm­ten, son­dern ein Bewusst­sein der Ver­ant­wor­tung für­ein­an­der. Nicht zuletzt begeg­ne­te sie vie­len, die sich in Ver­ei­nen, bei Ret­tungs­or­ga­ni­sa­tio­nen oder in der Feu­er­wehr enga­gier­ten. Her­vor­zu­he­ben sei vor allem deren her­vor­ra­gen­de Arbeit mit Kin­dern und Jugendlichen.„Für mich sind alle die­se bür­ger­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten unver­zicht­bar. Mir graut vor der Vor­stel­lung, sie als öffent­li­che Auf­ga­be über­neh­men, orga­ni­sie­ren und finan­zie­ren zu müs­sen. Im Gegen­satz zu ande­ren sehe ich die Zukunft nicht in immer mehr Staat“, so Mecht­hild Heil wei­ter. Die CDU ste­he für eine Poli­tik, die die Eigen­in­itia­ti­ve und den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt stärkt. Sie wer­de sich daher dafür ein­set­zen, dass aller Frei­raum für das ehren­amt­li­che Enga­ge­ment gewahrt bleibe.Nur bei­de Stim­men für die CDU stel­len am kom­men­den Sonn­tag sicher, dass Deutsch­land wei­ter­hin erfolg­reich bleibt und die Her­aus­for­de­run­gen der kom­men­den Jah­re ange­packt wer­den. „Beson­ders wich­tig ist es, dass alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von ihrem Wahl­recht Gebrauch machen und die Zukunfts­ent­schei­dun­gen nicht ande­ren über­las­sen. Wäh­len Sie mit der Erst­stim­me Mecht­hild Heil, damit unser Wahl­kreis auch zukünf­tig stark in Ber­lin ver­tre­ten ist.