19. Juni 2010

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil freut sich über die positiven Konjunkturnachrichten — Aufschwung

Die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil freut sich über die guten Kon­junk­tur­nach­rich­ten „Ent­ge­gen der Pro­gno­se der Ana­lys­ten ist der Ifo-Geschäfts­­k­li­­ma­in­­dex im Juni 2010 gestie­gen! Es ist ermu­ti­gend, dass die ins­ge­samt rund 7.000 befrag­ten Mana­ger ihre Geschäfts­aus­sich­ten für die kom­men­den sechs Mona­te bes­ser als noch im Vor­mo­nat beur­tei­len. Schließ­lich haben die Ent­schei­dun­gen die­ser Unter­neh­mer eine erheb­li­che Wir­kung auf unser Wirtschaftsgeschehen.“Wie das Münch­ner Insti­tut für Wirt­schafts­for­schung (Ifo) mit­teilt, liegt der aktu­el­le Index bei 101,8 Punk­ten. Im Mai lag der Wert noch bei 101,5 Punk­ten. Das zeigt, dass die Stim­mung in der deut­schen Wirt­schaft wie­der annä­hernd so gut wie vor dem Aus­bruch der Welt­wirt­schafts­kri­se im Spät­som­mer 2008 ist. Der Inter­na­tio­na­le Wäh­rungs­fonds (IWF) rech­net damit, dass die Welt­wirt­schaft in die­sem und im nächs­ten Jahr um mehr als vier Pro­zent anwach­sen wird. Ange­scho­ben wird die Welt­kon­junk­tur ganz erheb­lich vom Wirt­schaft­wachs­tum in Chi­na — mitt­ler­wei­le der zweit­größ­ten Volks­wirt­schaft der Welt. Davon pro­fi­tie­ren ins­be­son­de­re die deut­schen Expor­teu­re der Auto­­mo­­bil- und Maschinenbaubranche.Nach einer jüngs­ten Pro­gno­se der Bun­des­bank wird die deut­sche Wirt­schaft in die­sem Jahr vor­aus­sicht­lich um zwei Pro­zent wach­sen. Der Deut­sche Indus­­trie- und Han­dels­kam­mer­tag pro­gnos­ti­ziert sogar 2,3 Pro­zent Wachs­tum. „Die­se Zah­len signa­li­sie­ren, dass Deutsch­land mit sei­nen Kon­junk­tur­pro­gram­men, dem Deutsch­land­fonds und der soli­den Finanz­po­li­tik den rich­ti­gen Weg ein­ge­schla­gen hat. Und wenn wir die­se Kon­junk­tur­er­ho­lung auch wei­ter gezielt stüt­zen, wer­den wir nach­hal­ti­ges Wachs­tum gene­rie­ren. Dazu und zum Abbau der hohen Ver­schul­dung trägt auch das Zukunfts­pa­ket der Bun­des­re­gie­rung bei.“ ist Heil überzeugt.