23. August 2016

Mechthild Heil MdB initiiert Mitgliederseminar — CDU-Ehrenamtler besuchen Fortbildung

Auf Initia­ti­ve der CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­ten Mecht­hild Heil beschäf­tig­ten sich jetzt Ehren­amt­ler der CDU-Orts­­ver­­­bän­­de und der Ver­ei­ni­gun­gen aus den Kreis­ver­bän­den Ahr­wei­ler und May­en-Koblenz mit akti­ver Mit­glie­der­wer­bung und ‑betreu­ung. Im Bür­ger­haus Mie­sen­heim begrüß­te Refe­rent Robert Hein, Poli­tik­be­ra­ter aus Wacht­berg, die Teil­neh­mer aus den ver­schie­dens­ten Orts­ver­bän­den und aus allen Altersstufen.
Ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten und der sinn­vol­le Gebrauch sozia­ler Medi­en waren die Haupt­in­hal­te des Tages­se­mi­nars. Dabei stan­den pra­xis­na­he und ziel­grup­pen­ori­en­tier­te Metho­den im Vor­der­grund, die die CDU-Ehren­am­t­­ler nut­zen kön­nen, um von ihrer viel­fäl­ti­gen Arbeit vor Ort zu berich­ten. Für Poli­tik­be­ra­ter Hein war dabei ganz wich­tig sei­nen Zuhö­rern zu ver­mit­teln, sich nicht von nega­ti­ven Stim­mun­gen steu­ern zu las­sen, son­dern auf die zahl­rei­chen Erfol­ge loka­ler wie über­re­gio­na­ler CDU-Poli­­tik zu ver­wei­sen. „Die CDU Deutsch­lands steht für die frei­heit­li­che und rechts­staat­li­che Demo­kra­tie, für die Sozia­le und Öko­lo­gi­sche Markt­wirt­schaft, für die Ein­bin­dung Deutsch­lands in die west­li­che Wer­te­ge­mein­schaft, für die Ein­heit der Nati­on und für die Eini­gung Euro­pas. All die­se Aspek­te sind Grund­la­ge für den Wohl­stand Deutsch­lands und sei­ner Bür­ger, was auch so kom­mu­ni­ziert wer­den soll­te“, fass­te Hein sein Cre­do zusam­men. Eine Aus­sa­ge, wel­che die Christ­de­mo­kra­tin Mecht­hild Heil bekräf­tig­te: „Zu die­sem erfolg­rei­chen Modell gehört zwei­fel­los die reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie mit den Par­tei­en als wich­ti­gen Trä­gern des gesell­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens und der poli­ti­schen Wil­lens­bil­dung. Sie ste­hen für einen demo­kra­ti­schen Pro­zess vom kom­mu­na­len Orts­ver­band bis zur Bun­des­ebe­ne, wes­halb eine Stär­kung ihrer Ehren­amt­ler an der Basis durch Fort­bil­dun­gen wie die­se so wich­tig sind.“