6. Sep­tem­ber 2016

CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil zu Gast bei Apollinaris in Bad Neuenahr: Verbraucherschutz- und Nachhaltigkeitsthemen im Fokus

Die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil besuch­te in ihrem Wahl­kreis den Stand­ort von Coca-Cola in Bad Neu­en­ahr, der für die Abfül­lung der Mar­ke Apol­li­na­ris bekannt ist. Dani­el Hart­weg, Betriebs­lei­ter des Stand­or­tes, berich­te­te unter ande­rem dar­über, wie das Feed­back von Mit­ar­bei­tern am Stand­ort inte­griert wird. Dies führt zu einer hohen Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on und stellt eine kon­ti­nu­ier­li­che und dyna­mi­sche Ver­bes­se­rung der Pro­zes­se und Sys­te­me sicher.
Heil nutz­te die Gele­gen­heit, um mit Ver­tre­tern der Ber­li­ner Unter­neh­mens­zen­tra­le von Coca-Cola über ver­schie­de­ne Ver­­­brau­cher­­schutz- und Nach­hal­tig­keits­the­men zu spre­chen. Mit Uwe Klei­nert, Lei­ter Nach­hal­tig­keit und Unter­neh­mens­ver­ant­wor­tung, und Dr. Caro­lin Seitz, Nut­ri­ti­on Com­mu­ni­ca­ti­ons Mana­ger, dis­ku­tier­te sie dabei Aspek­te, die nicht nur sie als Poli­ti­ke­rin, son­dern auch einen welt­weit füh­ren­den Geträn­ke­her­stel­ler beschäftigen.
Heil berich­tet dabei von den Sit­zun­gen der CDU-Arbeits­­grup­­pe „Ver­brau­cher­schutz“ zur Vor­be­rei­tung des Bun­des­tags­wahl­pro­gram­mes 2017. Ihr sei es wich­tig, dass „Ver­brau­cher auch zukünf­tig sel­ber ent­schei­den kön­nen, was sie kon­su­mie­ren. Dafür brau­chen sie die ein­fa­che und ver­ständ­li­che Infor­ma­tio­nen.“ Sie beton­te aber auch: „Dort wo Ver­brau­cher nicht auf Augen­hö­he mit Unter­neh­men han­deln kön­nen, müs­sen wir auch wei­ter­hin die Mög­lich­keit haben, einzugreifen.“
Die Ver­tre­ter von Coca-Cola erläu­ter­ten, wie das Unter­neh­men sei­ner gesell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung nach­kommt und Kon­su­men­ten bei  ihrer Kauf­ent­schei­dung unter­stützt: „Wir schrei­ben Por­ti­ons­grö­ße, Kalo­rien und Inhalts­stof­fe trans­pa­rent auf das Eti­kett. Wir bie­ten unter­schied­lich gro­ße Ver­pa­ckun­gen an. Außer­dem haben wir zucker­re­du­zier­te bzw. zucker­freie Vari­an­ten für fast alle unse­re Geträn­ke in unse­rem Sor­ti­ment. Des Wei­te­ren set­zen wir auf Inno­va­tio­nen und ent­wi­ckeln unser Ange­bot ste­tig wei­ter. Wir rich­ten kei­ne Wer­bung an Kin­der unter 12 Jah­ren, weil die Erzie­hungs­be­rech­tig­ten ent­schei­den sol­len, was das Rich­ti­ge für ihr Kind ist.“
Bei den Nach­hal­tig­keits­the­men wur­de unter ande­rem das welt­wei­te Was­­ser-Enga­­ge­­ment her­vor­ge­ho­ben. Scho­nung von Was­ser­res­sour­cen ist ein zen­tra­ler Bau­stein der welt­wei­ten Umwelt­stra­te­gie des Unter­neh­mens. Auch in Deutsch­land setzt sich Coca-Cola für ver­schie­de­ne Was­ser­pro­jek­te ein. Mit ins­ge­samt rund 850.000 Euro för­der­te Coca-Cola ein Pro­jekt von Euro­p­arc Deutsch­land e.V., dem Dach­ver­band der Natio­na­len Natur­land­schaf­ten. Im Zuge der Initia­ti­ve „Alte Elbe Klie­ken“ wur­de ein still lie­gen­der Fluss­arm der Elbe erfolg­reich von Faul­schlamm befreit und renaturiert.