Vier Jah­re nach der Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal den­ken wir an die vie­len Men­schen, die ihr Leben ver­lo­ren haben oder deren All­tag seit­her nicht mehr der­sel­be ist. Mein Mit­ge­fühl gilt allen Betrof­fe­nen – ihr Schick­sal bleibt präsent.
Die Zer­stö­rung war immens, doch eben­so beein­dru­ckend war die Wel­le an Soli­da­ri­tät, Hil­fe und Zusam­men­halt. Vie­le Hel­fe­rin­nen und Hel­fer haben Gro­ßes geleis­tet – dafür gilt ihnen mein auf­rich­ti­ger Dank.
Gleich­zei­tig zeigt sich: Der Wie­der­auf­bau muss schnel­ler, unbü­ro­kra­ti­scher und ver­läss­li­cher wer­den. Unter­stüt­zung darf nicht an For­mu­la­ren schei­tern – son­dern muss bei den Men­schen ankom­men, die sie drin­gend brauchen.